TriebWerk: Musik und Sound (Nina, Mother of Punk)

Von einer Studioaufnahme zur Live-Performance

Die Umsetzung der weiblichen Punkmusik anhand eigener und gecoverter Songs von Nina Hagen in der Bearbeitung von Isabell und Wulf Twiehaus, schaffte für uns Theaterfreunde am 25. Februar den perfekten Rahmen für ein TriebWerk, um uns in die akustischen Elemente einer Produktion zu vertiefen.

Gemeinsam mit Rudolf Hartmann (Musikalische Leitung), Sabrina Toyen (Dramaturgie) und Sebastian Heiland (Leiter Ton & Video) konnten wir uns eingehend mit den Anforderungen bei der Entwicklung dieses speziellen Konzerts für die Musiker, die singenden Darstellenden und die Tontechnik beschäftigen.

Nach dem Apéro im Foyer des Stadttheaters und einem regen Austausch über das Erfahrene hatten wir abschließend noch die einmalige Gelegenheit, dem finalen Soundcheck von Ensemble, Musikern und Tontechnikern vor der Vorstellung beizuwohnen.

Wer sich dann noch dazu entschlossen hatte, direkt im Anschluss der Veranstaltung das Konzert zu besuchen, dem bot sich beim Sehen und vor allem beim Hören des Konzerts anhand all der Details, die wir erfahren durften, ein Ganzes, das einen begeistert zurückließ, mit «Ist alles so schön bunt (und laut) hier!»